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Die Motive der einzelnen Schichten sollte man nach oben hin verjüngen lassen, das heißt, jeweils ein bischen mehr in das Motiv schneiden. Wenn man nun von oben auf das fertige Bild sieht, erkennt man die Schichten.
Geschnitten wird mit einer sehr spitzen Silhouetten-Schere oder mit einem Skalpell (auch Cutter genannt) am besten auf einer schnittfesten Unterlage wie z.B. einer Cuttermatte.
Möchten Sie den Bildern noch mehr Lebendigkeit verleihen? Dann können die einzelnen Bilderteile von der Rückseite aus etwas modelliert werden. Dazu das Teil zunächst mit der Rückseite auf eine weiche Unterlage (z.B. ein Stück Moosgummi) legen und mit dem Prägestift die Konturen ohne großen Druck (!) nachziehen. Dann von der Rückseite aus die Flächen, die ausgeprägt werden sollen, nacharbeiten. Hierfür eigenen sich Prägestift, Pinselstiel und Teelöffel besonders gut.
Ihre fertigen Bilder können Sie nun mittels doppelseitigem Klebeband auf Karten, Foto- oder Malkarton, Aquarellpapier, Kunststoff- oder Glasscheiben (freihängend oder in einer Plexiglaskugel wie z.B. dem Acryl-Ei), Keilrahmen, Bilderrahmen (sehr schön, wenn das Motiv auf den Rahmen weitergemalt wird) und vielem mehr aufgeklebt werden.